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Freundearbeit Freizeit in Untertiefengrün

17.-20.05.2013

Wenn man Mal ehrlich ist, ist das Christenleben, wie die Bibel es beschreibt, nicht nur schwierig auszuleben, sondern unmöglich.

Das soll uns nicht entmutigen, weil Gott nie gewollt noch gemeint hat, dass wir je in der Lage sein sollen, nach seinem Standard und nach seinem Wegen zu leben. Leider scheint es, wenn der größte Teil der Christen diese Tatsache noch nicht kapiert hat. Überall hört man Predigten und findet man Bücher, die uns beizubringen versuchen, wie man Gottes Hilfe herbeiruft, um doch heilig und Gottgefällig zu leben. Mit Gottes Hilfe, meinen wir, können wir es doch schaffen!

Alles, aber, was Gott tut, ist für, durch und zur Verherrlichung Jesus Christus. Genau wie es unmöglich ist, dass wir durch unserer Leistung und Werke gerettet werden, so können wir auch nicht durch unseren Leistungen und Bemühungen geheiligt werden. In der Tat, die einzige Art und Weise, die Gott vorgesehen hat, dass wir Sünde überwinden, ist durch den innenwohnende Jesus Christus.

Es ist genau wie Paulus es in Galater 2:20 beschrieben hat: "Ich bin mit Christus gekreuzigt, und nicht mehr lebe ich, sondern Christus lebt in mir; was ich aber jetzt im Fleische lebe, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt und sich selbst für mich hingegeben hat."

Dies ist das Thema, dass im Laufe einer 4 tägige Freizeit in Untertiefengrün, Bayern angegangen wurde.

• "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus in mir!" Teil 1
• "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus in mir!" Teil 2
• "Nicht mehr lebe ich, sondern Christus in mir!" Teil 3
• "Sitze! Wandle! Gehe!" - beschreibt was die Voraussetzung ist, bevor man überhaupt im Glauben wandeln kann
• "Das heilige Aber" - praktische Hilfestellung für den Wandel im Glauben